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Der Geiseltalsee

1,4 Mrd. Tonnen Braunkohle in bis zu 100 m starken Flötzen schlummerten in der Tiefe. Um 1858 wurden diese Vorkommen bei Naundorf im Verwaltungsbericht des Bergreviers Eisleben erstmals erwähnt. Es wurde eine Grube zur Versorgung der nahen Zuckerfabrik erschlossen. 1860 wurde die Grube „Otto“ bei Körbisdorf eröffnet.

Quelle: www.merseburger-bilderbogen.de

Mehr Informationen über den Geiseltalsee finden Sie unter:
www.geiseltalsee.de

 

Karte Geiseltalsee